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Härter sex
Sie durchquerte das Hotelgelände und stand mitten auf der einzigen Straße des Ortes. Santa Lucia ist abgesehen vom wohlklingenden Namen ausgesprochen hässlich. Abgesehen von vier oder fünf Hotels gibt es faktisch nichts. Außer einer Art Ghetto vor dem sie jetzt stand. Provisorisch zusammen gezimmerte Hütten. Zwei hässliche Plattenbauten ohne Fenster, eine Schule auf deren Vorplatz die Ziegen grasten. Johanna bekam ihren Kaffee. Efendi bey pâtisserie & café.
Mir wurde alles zu viel und plötzlich ließ ich einen lauten Aufschrei hören, als Kirsten mich zum Orgasmus gefickt hatte. Ich sank völlig erschöpft über Ashley zusammen und beide fingen an zu kichern: ”Das war sehr brav, Luna. Ich lass dir die Rassel drinnen, die sieht hübsch aus, wenn sie so ein bisschen aus dir raussteht und macht ein niedliches Geräusch”, meinte Kirsten mit einem Blick auf die Uhr. Meine Schwestern beobachteten mich voller Selbstzufriedenheit und schienen mit dem Fortschritt ihres Werkes mehr als zufrieden zu sein. Ich kam vor lauter Schauen gar nicht dazu etwas zu sagen, als mich Kirsten auf der Kommode ablegte, die wirklich so groß war, dass ich bequem Platz darauf fand. Erst jetzt merkte ich, dass eine Auflage darauf war. Sie war hellblau und mit einem Material überzogen, dass man gut abwischen konnte. Es war unschwer zu realisieren, dass es eine Wickelkommode sein sollte. Meine Wangen waren ganz rot vom Weinen und ich bekam kaum Luft durch die Nase, während ich beide so ansah, wie sie vor mir standen. Hatten die beiden Recht? Sah ich das alles vielleicht falsch? Das was sie sagten hörte sich für mich wie die Wahrheit an und ich hatte mich ja wirklich nicht mehr unter Kontrolle. Härter sex.Ich ließ ihre ebenfalls mehr als weichen, fein gegliederten Zehen durch meine Finger gleiten.
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